"Einsatzabteilung"
Aktivitäten und Berichte der Einsatzabteilung
Jahreshauptversammlung 2022 - Ortsbrandmeister Michael Küsters mit silbernen Feuerwehrehrenzeichen am Bande ausgezeichnet
Jahreshauptversammlung 2018
Jahreshauptversammlung 2016
Auszeichnung für einen Lebensretter aus Eckel - niedersächsische Rettungsmedaille für Danilo Hübscher
Jahreshauptversammlung 2014
Jahreshauptversammlung 2013
Jahreshauptversammlung 2012
Hohe Ehrung für Horst Wilhelmi
Jahreshauptvesammlung 2011
Zugübung der Feuerwehren Eckel und Klecken
Hohe Ehrung bei der FF Eckel
Einsatzübung am Sportlerheim des SCK
Jahreshauptversammlung 2010
Kreisbereitschaftsübung in Celle
Einsatzübung am Krankenhaus Winsen
35. Hanstedter FeuerwehrmarschTag der offenen Tür
Jahreshauptversammlung 2009
Neuer MTW für die FF Eckel
Neues LF 10-6 für die FF Eckel
03.12.2022 Jahreshauptversammlung FF Eckel
Ortsbrandmeister Michael Küsters mit silbernen Feuerwehrehrenzeichen am Bande ausgezeichnet
Am 03.12. trafen sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Eckel zu ihrer Jahreshauptversammlung. Ortsbrandmeister Michael Küsters begrüßte die Gäste Gemeindebürgermeister Dirk Seidler, von der Gemeindeverwaltung Andrea Meyer, den stellv. Abschnittsleiter Elbe Michael Bulst, den Gemeindebrandmeister Dirk Behmer, aus der Feuerwehr Klecken Ortsbrandmeister Florian Schulz, sowie seinen Stellvertreter Christofer Cohrs und vom Förderverein der Feuerwehr Eckel den 1. Vorsitzenden Uwe Engling mit dem 2. Vorsitzenden Gunther Glaser.
Die Freiwillige Feuerwehr Eckel hat zurzeit 41 aktive Mitglieder in der Einsatzabteilung und 11 Mädchen und Jungen in der Jugendfeuerwehr. Dazu kommen noch 4 Kameraden in der Altersabteilung.
In seinem Jahresbericht betonte Küsters, dass trotz und mit Corona endlich wieder „normale“ Übungsdienste stattfinden konnten. Im Durchschnitt waren alle Dienste gut besucht.
Im noch laufenden Jahr wurden die Retter aus Eckel zu insgesamt 47 Einsätzen, zusammengesetzt aus 29 Hilfeleistungseinsätzen und 18 Einsätzen zur Brandabwehr, alarmiert.
Hervorzuheben sind die 10 Einsätze der Sturmnacht vom 18. auf den 19. Februar und der Einsatz auf der BAB 261 am 27.04., bei den diversen Fahrzeugen verunfallten und Gefahrgut von einem LKW geborgen werden musste.
Ein Highlight des Jahres war dann die im Mai durch die FF Eckel ausgerichtete Fahrradtour „Feuerwehr Bewegt“. Bei bestem Wetter gingen 155 Teilnehmer an den Start auf 2 Routen.
Besonders stolz ist der Ortsbrandmeister auf die Arbeit der Jugendwarte und Betreuer, die jeden Mittwoch aufs Neue mit viel Freunde die Übungsdienste der Jugendfeuerwehr organisieren und zusammen mit den Jugendlichen am Kreiszeltlager teilnahmen.
Der Förderverein unterstützte die Wehr in diesem Jahr unter anderem mit einem Beleuchtungsgerät auf Akkubasis und einer Nebelmaschine für den realitätsnahen Übungsbetrieb. Auch die Jugendfeuerwehr wurde durch Mittel des Fördervereins unterstützt. Hierfür bedankte sich Michael Küsters bei den Anwesenden Vertretern des Vereins.
Im Anschluss an den Jahresabriss der Einsatzabteilung, berichtete Jugendwart Jan Schuch über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr.
Zum Jahresbeginn wurde die traditionelle Tannenbaumsammelaktion als großer Erfolg verbucht.
In den Sommerferien verbrachten dann 5 Jugendliche und 2 Betreuer 7 Tage im Kreisjugendfeuerwehrzeltlager in Stelle. Hier wurde bei Temperaturen teilweise über 35°C um den Lagerpokal geworben.
Die Gruppen belegten beim Nachtmarsch den 19 von 67 Plätzen. Im Lagerpokal konnte die Ü14 Gruppe den 41 von 52 Plätzen und die U14 Gruppe den 15 von 32 Plätzen erlangen.
Im September wurde nach erfolgreich abgelegter Prüfung die Auszeichnung „Jugendflamme 2“ an 3 Jugendliche aus Eckel verliehen.
Als Vorausschau berichtete Schuch vom anstehenden Zeltlager der Gemeindejugendfeuerwehr Rosengarten, welches vom 08.07. bis zum 15.07.2023 auf dem Gelände „Blidingsholm“ in Schweden stattfinden wird.
Abschließend bedankte sich der Jugendwart für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung der Betreuer.
Im nächsten Punkt auf der Tagesordnung galt es diverse Ämter innerhalb der Wehr neu zu wählen.
Als alter neuer Ortsbrandmeister wurde Michael Küsters für weitere 6 Jahre in seinem Amt bestätigt.
Auch der stellvertretende Ortsbrandmeister Dennis Prigge wurde wiedergewählt.
Neuer Funkwart ist Maximilian Meiser.
Joachim Ströh übernimmt in Zukunft die Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten.
Der Kassenwart Christian Betzin wurde in seinem Amt bestätigt.
Neuer Kassenprüfer ist Torben Hillmer.
Die Aufgaben des Schriftführers übernimmt weiterhin Tobias Betzin.
Als Jugendwart ist Jan Schuch mit neuer Unterstützung durch den stellvertretenden Jugendwart Marvin Redenius weiterhin für die Nachwuchsausbildung verantwortlich.
Gerätewart bleibt Lars Wilhelmi.
Und auch der Zeugwart Uwe Jürs bleibt in seinem Amt.
Beförderungen und Ehrungen wurden Ebenfalls durchgeführt.
Der völlig überraschte Ortsbrandmeister Michael Küsters wurde durch den stellv. Abschnittsleiter Elbe Michael Bulst für sein langjähriges Engagement in Führungspositionen und seine Verbundenheit der Feuerwehr mit dem silbernen Feuerwehrehrenzeichen am Bande ausgezeichnet.
Anschließend nahm der Gemeindebrandmeister Dirk Behmer folgende Beförderungen vor.
Benjamin Smarsly wurde zum Feuerwehrmann ernannt.
Maximilian Meiser und Ole Schuch wurden zum Oberfeuerwehrmann befördert.
Tobias Betzin und Hans-Georg Brockmann sind jetzt Hauptfeuerwehrmänner.
Dennis Prigge wurde zum 1. Hauptlöschmeister befördert.
Die Grußworte der Gäste wurden über die gesamte Sitzung verteilt.
Nach rund eineinhalb Stunden schloss der Ortsbrandmeister Michael Küsters die Versammlung.
Bericht & Bild: FF Eckel
01.12.2018 - Feuerwehr Eckel zog Bilanz - Ruhiges Jahr liegt hinter der Feuerwehr
Ein normales Jahr liegt hinter den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Eckel. Erneut wurde die Feuerwehr dabei zu vielen Unwettereinsätzen gerufen, umgestürzte Bäume und vollgelaufene Keller galt es in folge von mehrere Starkwind- und Regenereignissen abzuarbeiten.
Insgesamt war die Feuerwehr Eckel im abgelaufenen Berichtsjahr bei 28 Einsätzen gefordert, davon fünf Brandeinsätze. Wie Ortsbrandmeister Michael Küsters in seinem Jahresbericht weiter mitteilte, hielten sich die Aktiven für die Vielzahl der Einsätze mit jeweils elf Monats- und elf Gruppendiensten fit für den Ernstfall. Dazu wurden zwei Zugübungen mit der Freiwilligen Feuerwehr Klecken absolviert, und zweimal waren die Eckeler Feuerwehrleute mit dem Fachzug Wasserförderung der Kreisfeuerwehr aktiv.
Insgesamt sind in der Feuerwehr Eckel 38 Feuerwehrleute aktiv dabei. In der Jugendfeuerwehr engagieren sich zehn Jungen und Mädchen und vier verdiente Feuerwehrleute sind in der Alters- und Ehrenabteilung registriert.
Zwei Posten mussten bei Wahlen erneut besetzt werden, als Atemschutzgerätewart fungiert weiterhin Tobias Prigge, und Jan Schuch ist alter und neuer Pressewart.
Abgerundet wurde die harmonische Versammlung durch Ehrungen und Beförderungen. Hierbei zeichnete Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi Hans-Georg Brockmann für 40-jährige aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr mit dem niedersächsischen Ehrenzeichen aus. Das Ehrenzeichen für 25-jährigen aktiven Dienst erhielt Sven Grabau.
Der Sicherheitsbeauftragte der Feuerwehr, Björn Müller wurde für seine langjährige Tätigkeit zudem mit dem Ehrenzeichen in Gold der niedersächsischen Feuerwehrunfallkasse ausgezeichnet. Abschließend beförderte Wilhelmi den stellvertretenden Ortsbrandmeister Dennis Prigge zum Hauptlöschmeister und Maximilian Meiser zum Feuerwehrmann.
Foto : Über die Ehrungen und Beförderungen in Eckel freuen sich v.l. Ortsbrandmeister Michael Küsters, Björn Müller, Sven Grabau, Hans-Georg Brockmann, Dennis Prigge, Maximilian Meiser und Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi.
Bericht: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
Bild: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
03.12.2016 - Michael Küsters soll Ortsbrandmeister in Eckel bleiben – Dennis Prigge soll sein Vertreter werden
Michael Küsters soll Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Eckel bleiben, Dennis Prigge soll neuer Stellvertreter werden. Dieses ergaben die Wahlen anlässlich der Jahreshauptversammlung der Wehr. Michael Küsters ist seit zwölf Jahren Ortsbrandmeister in Eckel, Dennis Prigge soll den bisherigen stellvertretenden Ortsbrandmeister Stephan Grenz ablösen.
Beide Gewählten müssen nun vom Rat der Gemeinde Rosengarten in dessen nächster Sitzung bestätigt werden. Weitere Wahlen mussten zudem durchgeführt werden. Hierbei wurden Lars Wilhelmi zum neuen Gerätewart und Thomas Redenius zum neuen Funkwart gewählt.
Christian Betzin bleibt Kassenwart, und Björn Müller übt weiterhin das Amt als Sicherheitsbeauftragter aus. In seinem Jahresbericht konnte Ortsbrandmeister Michael Küsters von 22 absolvierten Einsätzen berichten. Hierbei standen neun Brände 13 Hilfeleistungen gegenüber.
Besonders an zwei Brände erinnerte Küsters noch einmal, zum Einen erwähnte er den Brand der Asylunterkunft in Klecken, zum anderen wurde Rückblick auf den Gebäudebrand in Klecken gehalten. Mit jeweils zwölf Monats- und Gruppenübungen bildeten sich die Aktiven fort, zudem wurden eine Alarmübung, eine Zugübung mit der Wehr Klecken und drei Übungen mit dem Fachzug Wasserförderung der Kreisfeuerwehr absolviert.
Sehr zufrieden ist der Ortsbrandmeister mit dem Mitgliederbestand der Wehr. 38 aktive Männer und Frauen sind in der Feuerwehr Eckel dabei. Die Jugendfeuerwehr besteht aus sechs Jungen und Mädchen, und vervollständigt wird der Personalbestand aus vier Altersmitgliedern. Die Jugendfeuerwehr würde sich über Nachwuchs freuen, betonte Küsters weiter.
Abgerundet wurde die harmonische Versammlung durch Ehrungen und Beförderungen. Durch Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi wurden Dirk Flocke und Torsten Schuch für jeweils 40-jährige aktive Mitgliedschaft mit dem niedersächsischen Ehrenzeichen ausgezeichnet. Abschließend ernannte Wilhelmi Danilo Hübscher und Thomas Redenius zu Feuerwehrmännern.
Foto : Über die Wahlen, Ehrungen und Beförderungen in Eckel freuen sich v.l. Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi, Bürgermeister Dirk Seidler, Dennis Prigge, Ortsbrandmeister Michael Küsters, Dirk Flocke, Danilo Hübscher, Thomas Redenius und Torsten Schuch.
Bericht: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
Bild: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
Eine ganz besondere Ehre ist Danilo Hübscher von der Freiwilligen Feuerwehr Eckel zuteilt geworden. Der junge Mann erhielt jetzt aus den Händen von Rosengartens Gemeindebürgermeister Dirk Seidler die niedersächsische Rettungsmedaille im Auftrag des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil überreicht.
Der Geehrte hat sich diese Auszeichnung in einem ganz besonderen Maße verdient, wie Seidler bei der Verleihung bekundete. Hübscher war am 19. April auf dem Weg von seiner Freundin in Klecken nach Hause, als er in Klecken ein Feuer in einem Gebäude bemerkte. Bei näherem Hinsehen erkannte Hübscher, dass das Gebäude bereits lichterloh brannte und sich noch ein Mann im Erdgeschoss aufhielt.
Hübscher zögerte keine Sekunde, rannte in das brennende Haus und rettete den Mann ins Freie. Anschließend setzte er den Notruf ab und ließ mehrere Feuerwehren in der Umgebung alarmieren. Er selbst übergab den geretteten Mann in die Obhut anderer Ersthelfer, fuhr zum Feuerwehrhaus in Eckel, zog sich um und fuhr mit der Feuerwehr zurück zum Einsatz. Hübscher ist seit Jahren mit Feuereifer Mitglied der Feuerwehr.
Seit seinem elften Lebensjahr ist der Auszubildende Mitglied der Jugendfeuerwehr, und seit zwei Jahren ist er aktives Mitglied in der Einsatzabteilung der Wehr. Der junge Mann ist trotz der hohen Ehrung bescheiden geblieben. „Ich würde das jederzeit wieder machen“; betonte der Geehrte im Rahmen seiner Ehrung.
Foto : Danilo Hübscher ( Mitte ) nahm die Gratulationen von Gemeindebürgermeister Dirk Seidler ( links ) und Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi entgegen.
Bericht: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
Bild: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg
Quelle: http://www.florian-zusa.de/
06.12.2014 - Jahreshauptversammlung der FF Eckel
Eckel. Der tragische Großbrand Ende letzten Jahres in Eckel, der zwei Menschenleben forderte, hat bei den Feuerwehrleuten der Feuerwehr Eckel Spuren hinterlassen. Wie Ortsbrandmeister Michael Küsters im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Wehr mittrilte, war dieser Einsatz bei allen Beteiligten besonders belastend, aber als sehr hilfreich wurde der Einsatz des Kriseninterventionsteams im Anschluss empfunden, dieses half den Feuerwehrleuten sehr gut, mit den Geschehnissen fertig zu werden. Der Großbrand war einer von insgesamt 24 Einsätzen, die von der Feuerwehr Eckel bewältigt wurde. 18 Hilfeleistungen standen dabei sechs Brandeinsätzen gegenüber. 24 Wehr- und Gruppendienste verrichteten die Feuerwehrleute, um sich qualifiziert weiterzubilden, dazu kamen weitere Dienst mit dem Fachzug Wasserförderung der Kreisfeuerwehr sowie eine Zugübung mit der Feuerwehr Klecken. Ein besonderer Höhepunkt war die Fertigstellung einer Terrasse am Feuerwehrhaus, diese wurde von den Feuerwehrleuten in Eigenregie hergestellt. Als sehr gut bezeichnete Küsters die Wehrstruktur. 34 aktive Mitglieder versehenen ihren Dienst in der Einsatzabteilung, der Nachwuchs kommt aus der 14-köpfigen Jugendfeuerwehr. In der Alters- und Ehrenabteilung sind vier Mitglieder aktiv. Drei Wahlen wurden weiterhin durchgeführt. Hierbei wurde Jan Schuch ist neuer Jugendfeuerwehrwart und Christian Betzin als stellvertretender Jugendwart gewählt. Als Zeugwart wurde Uwe Jürs bestätigt. Zudem wurde Stephan Wilhelmi zweiter Kassenprüfer. Ihre Dankesworte für die geleistete Arbeit auf Orts-, Gemeinde- und Kreisebene überbrachten Abschnittsleiter Volker Bellmann und Rosengartens stellvertretender Gemeindebrandmeister Torsten Lorenzen. Letzter hatte noch drei Beförderungen vorzunehmen. Hierbei wurde der stellvertretende Ortsbrandmeister Stephan Grenz zum Ersten Hauptlöschmeister, Björn Müller zum Ersten Hauptfeuerwehrmann und Andre Hillmer ist neuer Hauptfeuerwehrmann.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
07.12.2013 - Jahreshauptversammlung 2013
Eckel. Ein aktives Jahr liegt hinter den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Eckel. Zu insgesamt 25 Einsätzen musste die Wehr im abgelaufenen Berichtsjahr ausrücken. Dieses gab Ortsbrandmeister Michael Küsters im Verlauf der Jahreshauptversammlung bekannt. 16 Hilfeleistungseinsätze standen dabei neun Brandeinsätzen gegenüber. Ein guter Ausbildungsstand und eine hohe Übungsbeteiligung ermöglichte es den Feuerwehrleuten, alle Einsätze präzise und routiniert abzuarbeiten. Dafür dankte Küsters und auch Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi allen Mitgliedern. Zwölf Monatsübungen, diverse Gruppenübungen und auch eine Übung auf Kreisebene mit dem Fachzug Wasserförderung der Kreisfeuerwehr hielten alle Aktiven stets fit für den Ernstfall. Ein Jubiläum gab es beim Förderverein der Wehr zu feiern, seit zehn Jahren existiert dieser Förderverein, dieses Jubiläum wurde mit einem großen Oktoberfest gefeiert. Ein großes Ziel für die kommende Zeit ist die Mitgliederwerbung für die Eckeler Feuerwehr. Zurzeit versehen 34 aktive Mitglieder ihren Dienst, neun Jungen und Mädchen engagieren sich in der Jugendfeuerwehr, und vier Mitglieder gehören der Alters- und Ehrenabteilung an. Sowohl die Einsatzabteilung als auch die Jugendfeuerwehr freuen sich über neue Mitglieder, die jederzeit willkommen sind. Wahlen waren ein großer Punkt bei der Versammlung. Neu im Amt ist Funkwart Tobias Betzin, ebenfalls neu gewählt wurde Schriftwart Joscha Naujokat, und auch Christian Betzin als Kassenwart sowie Jan Schuch als zweiter Jugendfeuerwehrwart sind neu im Amt. In ihren Ämtern bestätigt wurden weiterhin Gerätewart Dennis Prigge, Sicherheitsbeauftragter Björn Müller und Jugendfeuerwehrwart Marc Schildbach. Abgerundet wurde die Versammlung durch Ehrungen und Beförderungen. Das neidersächsische Ehrenzeichen für 40-jährige aktive Mitgliedschaft erhielt aus den Händen von Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi Hans-Werner Betzin. Zum Hauptlöschmeister wurde Stephan Grenz befördert, und neuer Löschmeister ist Dennis Prigge. Tobias Betzin und Tobias Prigge wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert, und Julius Zobel ist neuer Feuerwehrmann.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
04.04.2013 Einsatzübung in Eckel
Eckel. Die Freiwilligen Feuerwehren Eckel und Klecken nutzten den vergangenen Donnerstagabend, um einmal mehr die Zusammenarbeit während eines Einsatzes zu proben. Die Kräfte wurden zum Übungsbeginn per 2m Funkgerät zur Einsatzstelle geordert. Gemeldet wurde eine brennende Garage, doch bei Eintreffen der ersten Feuerwehrleute wurde durch die Eigentümer zusätzlich eine Person als vermisst gemeldet.
Der Angriffstrupp der FF Eckel, der sich bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort mit umluftunabhängigem Atemschutz ausgerüstet hatte, begann mithilfe der Wärmebildkamera die Personensuche in den Garagenräumen. Gleichzeitig wurde die Wasserversorgung aufgebaut und zwei weitere Trupps der FF Klecken rüsteten sich ebenfalls mit Atemschutz aus. Weiter schirmte ein Trupp mit einem C-Rohr das Wohnhaus ab, um ein eventuelles Übergreifen des Feuers zu verhindern und der Powermoon der FF Klecken wurde zur Ausleuchtung der Einsatzstelle aufgebaut. Nach kurzer Zeit in der Garage konnte der Angriffstrupp Eckel die vermisste Person (eine Puppe) als gefunden melden und begann sofort mit der Rettung. Draußen wurde diese auf einer Trage abgelegt und weiter versorgt.
Nun übergab der Angriffstrupp die Wärmebildkamera an den nächsten Trupp, damit jeder die Situation zum Üben des Umgangs mit dieser nutzen konnte.
Während sich einer der Atemschutztrupps in der Garage befand, nutzte dieser die Gelegenheit um die Funktion der Bewegungslosmelder zu testen und löste diese aus, indem sich die Truppmitglieder für ca. 35 Sek. nicht bewegten. Nachdem die Melder ausgelöst hatten, setzte ein Truppmitglied einen „Mayday“ Notruf ab und rief so den bereitstehenden Sicherungstrupp auf den Plan. Dieser reagierte sofort und begab sich in die Garage um den in Not geratenen Trupp zu retten. Eines der Truppmitglieder wurde mithilfe des Rettungstuches aus der Garage getragen. Der zweite Kamerad gelang auf eigenen Füßen ins Freie. Im Anschluss an diese Rettungsübung wurde das Übungsende verkündet. Nachdem alles wieder seinen Platz auf den Fahrzeugen gefunden hatte fand noch eine Übungsbesprechung im Gerätehaus Eckel statt. Während dieser wurde die Übung als sehr erfolgreich angesehen.
Jan Schuch
Pressewart FF Eckel
01.12.12 - Jahreshauptversammlung
Eckel. Ein relativ ruhiges Jahr liegt hinter den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Eckel. Wie Ortsbrandmeister Michael Küsters im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Wehr mitteilte, rückten die Feuerwehrleute im abgelaufenen Berichtsjahr zu 20 Einsätzen aus. Acht Brandeinsätze stehen dabei zwölf Hilfeleistungseinsätzen gegenüber. Umgestürzte Bäume, das Auslaufen von wassergefährdenden Flüssigkeiten oder diverse Kleinbrände schlugen dabei zu Buche. Mit 21 Übungsdiensten hielten sich die Aktiven fit für den Ernstfall, der Ortsbrandmeister lobte dabei die gute Beteiligung an den Übungsdiensten. Neben den Ortsübungen wurde eine gemeinsame Zugübung mit der Feuerwehr Klecken durchgeführt, dazu kamen diverse Übungen im Fachzug Wasserförderung der Kreisfeuerwehr. Bei diversen Aktivitäten im Ort war die Eckeler Feuerwehr ebenfalls mit von der Partie und half bei der Durchführung. Hier nannte Küsters insbesondere das gelungene Dorffest. Zur Förderung der Geselligkeit wurde eine Ausfahrt in den Harz gestartet, die sehr gut ankam. Dankesworte für die geleistete Arbeit gab es von Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi, der die Wichtigkeit der Feuerwehr Eckel hervorhob. Wilhelmi hatte noch vier Ernennungen bzw. Beförderungen dabei. Zum Oberlöschmeister wurde hierbei der stellvertretende Ortsbrandmeister Stephan Grenz befördert. Oberfeuerwehrmann wurde Jan Schuch. Zu Feuerwehrmännern ernannt wurden weiterhin Hauke Jürs und Ole Schuch. Wahlen rundeten die harmonische Versammlung schlussendlich ab. Neuer Atemschutzgerätewart wurde Tobias Prigge. Als Pressewart wurde Jan Schuch bestätigt, und Helge Ramm ist weiterhin der Festwart der Wehr.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
11.05.11 - Hohe Ehrung für Horst Wilhelmi
Eckel. Eine hohe Ehrung ist jetzt dem Ehrenortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Eckel, Horst Wilhelmi zuteil geworden.
Er wurde durch Kreisbrandmeister Dieter Reymers für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr mit dem Ehrenzeichen des niedersächsischen Landesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. „Mit dieser Ehrung danken der Kreis- aber auch der Landesfeuerwehrverband und besonders ich Horst Wilhelmi für 50 Jahre herausragende Tätigkeit in der Feuerwehr, zum Wohle der Bevölkerung“, betonte Kreisbrandmeister Reymers in seiner Laudatio. Den Dankesworten vor einem Großteil der zur Ehrung erschienenen Eckeler Feuerwehr schlossen sich Ortsbrandmeister Michael Küsters und dessen Vertreter Stephan Grenz an, und besonderen Dank gab es von Wilhelmis Söhnen, zum einen Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi und auch dem ehemaligen stellvertretenden Eckeler Ortsbrandmeister Lars Wilhelmi. Der Jubilar hat in seiner langen Feuerwehrlaufbahn vieles bewegt und Meilensteine in der Geschichte der Feuerwehr Eckel gesetzt.
Schon kurz nach seinem Eintritt in die Wehr wurde er zum Oberfeuerwehrmann befördert, und von 1968 bis 1970 übernahm er in Eckel das Amt als Gruppenführer und auch gleichzeitig die kommissarische Leitung der Wehr.
Von 1970 bis 1978 war Horst Wilhelmi stellvertretender Ortsbrandmeister der Feuerwehr Eckel, und von 1978 bis 1997 hatte er als Ortsbrandmeister die Leitung der Eckeler Feuerwehr. Schon im Jahre 1970 setzte er als damaliger stellvertretender Ortsbrandmeister einen ersten Meilenstein in der Wehrhistorie, unter seiner tatkräftigen Mitwirkung wurde ein neues Feuerwehrhaus gebaut.
Fünf Jahre später wurde ebenfalls unter Wilhelmis unermüdlicher Mitwirkung die Jugendfeuerwehr Eckel gegründet, und 1977 schließlich erhielt die Wehr ihr erstes Löschgruppenfahrzeug. Kurz vor seinem altersbedingten Ausscheiden aus dem Amt des Ortsbrandmeisters engagierte sich der Jubilar 1996 noch stark für den Neubau eines Feuerwehrhauses, das schließlich an seinem jetzigen Standort in der Buchholzer Straße gebaut und 1997 eingeweiht werden konnte.
Im Zuge der Einweihungsfeier wurde Wilhelmi schließlich zum Ehrenortsbrandmeister ernannt. Noch heute ist der Jubilar mit großem Engagement und Interessen an den Geschehnissen der Feuerwehr Eckel beteiligt und dabei, so oft es geht.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
03.12.11 - Feuerwehr Eckel zog Bilanz: Ruhiges Jahr liegt hinter der Wehr.
In allen Fällen konnte dabei qualifiziert Hilfe geleistet werden, dieses bescheinigte auch Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi. Die Eckeler Feuerwehr hielt sich mit zahlreichen, vielfältigen Übungen auf Orts-, Gemeinde- und Kreisebene fit für den Ernstfall.
Neben 21 Übungen im Rahmen der Ortsfeuerwehr standen auch zwei Zugübungen gemeinsam mit der Feuerwehr Klecken sowie zwei weitere Übungen mit dem Fachzug Wasserförderung der Kreisfeuerwehr auf dem Dienstplan. Zufrieden ist der Ortsbrandmeister mit dem Personalbestand der Wehr.
33 aktive Mitglieder sind der Einsatzabteilung zugeordnet, der Nachwuchs engagiert sich in der 14 Mitglieder starken Jugendfeuerwehr, und vier Mitglieder bilden die Altersabteilung der Wehr. Bei folgenden Wahlen wurde Sven-Henrik Richter zum neuen Schriftwart gewählt, Uwe Jürs bleibt Zeugwart.
Abgerundet wurde die harmonische Versammlung durch Beförderungen und eine Ernennung. Hierbei erhielt Ortsbrandmeister Michael Küsters seine offizielle Ernennungsurkunden für eine weitere Amtsperiode als Ortsbrandmeister. Sein Stellvertreter Stephan Grenz wurde zum Löschmeister befördert, und Frank Ciesielski ist neuer Erster Hauptfeuerwehrmann.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
Eckel. Am Donnerstagabend trafen sich die Feuerwehren Eckel und Klecken zu einer gemeinsamen Übung in Eckel. Simmuliert wurde eine starke Rauchentwicklung in einem Bürogebäude mit einer vermissten Person. Die zuerst eintreffende Wehr aus Eckel erkundete die Einsatzstelle und nahm das 1. C-Rohr zum Schutz der anliegenden Gebäude vor. Parallel wurde die Personensuche von einem Trupp unter atemschutz eingeleitet und die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Die Atemschutztrupps der FF Klecken begannen mit dem 2. C-Rohr den Innenangriff und unterstützten die Personenrettung, währen draußen ein weiters C-Rohr zur Brandbekämpfung der Gebäuderückseite aufgebeaut wurde. Zum Ende der Übung konnte das gesamte Büro mit Hilfe des Überdruckbelüfters rauchfrei gemacht werden, um dann alle Gerätschaften wieder einzuräumen und den Abend erfolgreich zu beenden.
Pressewart FF Eckel
06.05.11 - Hohe Ehrung bei der FF Eckel
Eckel. Seit 60 Jahren ist Adolf Meyer Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Eckel, und dafür ist er jetzt auf einer eigens anberaumten Mitgliederversammlung durch den Abschnittsleiter Elbe Volker Bellmann mit dem Ehrenzeichen des niedersächsischen Landesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet worden. Bellmann dankte dem Jubilar für seine stetige Treue zur Feuerwehr und betonte, dass es schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr ist, eine solch lange Zeit ehrenamtlich in einer Organisation Engagement zu zeigen. Der Jubilar war im Jahr 1962 Mitbegründer der damaligen Wettkampfgruppe, der er lange Zeit angehörte. Auch nach seinem Umzug nach Appel blieb er der Wehr in Eckel verbunden und dort als Mitglied erhalten. Sein Engagement zur Feuerwehr blieb auch in der Familie nicht unberührt, seine drei Söhne Jürgen, Rüdiger und Wilfried sind in der Feuerwehr Appel genauso aktiv wie auch schon zwei Enkel. Zwei weitere Enkel sind in der Jugendfeuerwehr in Appel aktiv, ein dritter Enkel steht dort quasi schon in den Startlöchern. Neben dem Abschnittsleiter dankten auch Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi und Ortsbrandmeister Michael Küsters dem Jubilar für dessen vorbildliche Treue zur Feuerwehr.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
17.03.11- Einsatzübung am Sportlerheim des SCK
Klecken. Am Donnerstagabend fand am Sportlerheim des Sport Club Klecken eine Zugübung der Freiwilligen Feuerwehren Eckel und Klecken statt. Einsatzstichwort war „brennt Mülleimer“. Das zuerst ankommende Tanklöschfahrzeug aus Klecken bekam es dann mit einem simulierten ausgedehnten Gebäudebrand zutun. Hinzu kam, dass eine Person vermisst wurde.Sofort wurde die Feuerwehr Eckel nachalarmiert.Die Wasserversorgung wurde hergestellt und zwei Trupps begaben sich unter schwerem Atemschutz in das Gebäude. Diese konnten dann die vermisste Person retten und mit dem Innenangriff beginnen. Gleichzeitig begannen auch außen die Löscharbeiten. Zur Entrauchung der Räumlichkeiten wurde dann in Absprache mit den Atemschutztrupps noch der Druckbelüfter eingesetzt. Bei der Nachbesprechung zeigten sich alle Kameraden positiv und lobten die Zusammenarbeit der beiden Nachbarwehren.
Jan Schuch
Pressewart FF Eckel
04.12.10 - Jahreshauptversammlung der FF Eckel
Eckel. Weitere sechs Jahre mit Michael Küsters als Ortsbrandmeister wollen die Aktiven der Feuerwehr Eckel arbeiten. Küsters wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Wehr für weitere sechs Jahre in sein Amt gewählt, er muss nun vom Gemeinderat der Gemeinde Rosengarten in seinem Amt bestätigt werden. Neu im Amt wird dann der stellvertretende Ortsbrandmeister sein, Stephan Grenz löst den bisherigen Amtsinhaber Lars Wilhelmi ab, der sein Amt zur Verfügung stellte. Auch der neue stellvertretende Ortsbrandmeister wird vom Gemeinderat bestätigt werden müssen. Grenz war bisher als Gerätewart tätig, dieses Amt wird Dennis Prigge übernehmen. Weiterhin neu im Amt sind der neue Jugendfeuerwehrwart Marc Schildbach sowie sein Vertreter Torben Hillmer. Bestätigt wurden Kassenwart Frank Ciesielski, Sicherheitsbeauftragter Björn Müller und Funkwart Andre Hillmer. Der alte und neue Ortsbrandmeister Michael Küsters legte einen beeindruckenden Jahresbericht vor. Die Feuerwehr Eckel rückte im vergangenen Jahr zu 18 Einsätzen aus, davon acht Brandeinsätze. Insgesamt 24 Monatsübungen wurden für die Ausbildung absolviert, dazu kommen zwei Zugübungen gemeinsam mit der Feuerwehr Klecken sowie drei Übungen mit dem Fachzug „Wasserförderung“ der Kreisfeuerwehr. Die Wehr besteht zur Zeit aus 32 aktiven Mitgliedern und 15 Jugendfeuerwehrleute, darunter ein Mädchen. Sechs Mitglieder der Altersabteilung vervollständigen den Personalbestand. Highlight des abgelaufenen Jahres waren die Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der Wehr, mit einem hervorragend organisierten Tag der offenen Tür und einem feierlichen Gottesdienst im Feuerwehrhaus hatten die Feierlichkeiten einen würdigen Rahmen.
Ehrungen und Beförderungen rundeten die harmonische Versammlung ab. Abschnittsleiter Elbe Volker Bellmann ehrte hierbei den frisch wiedergewählten Sicherheitsbeauftragten Björn Müller für 25-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Weiterhin wurde durch Rosengartens Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi Nils Ladwig zum Oberfeuerwehrmann befördert. Zu Feuerwehrmännern ernannt wurden abschließend Christian und Tobias Betzin, Torben Hillmer, Joscha Naujokat, Tobias Prigge und Jan Schuch.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
Übung der Harburger Kreisfeuerwehrbereitschaft im Landkreis Celle
Am Samstag, den 11. September, führten sieben Züge und eine Rettungshundestaffel der Kreisfeuerwehrbereitschaft Harburg eine Einsatzübung in der Samtgemeinde Eschede im Landkreis Celle durch.
In zwei Marschverbänden fuhren die Einsatzkräfte in das Übungsgebiet hinein und der Versorgungzug bereitete ein gemeinsames Frühstück vor. Die Führungskräfte konnten anschließend ihre Einsatzbefehle entgegen nehmen. Vorab konnte der Celler Kreisbereitschaftsführer Andreas Koch den Regierungsbrandmeister Peter Adler, den Harburger Kreisbrandmeister Dieter Reymers, die Abschnittsleiter Volker Bellmann und Sven Wolkau sowie die Führungskräfte der Kreisfeuerwehrbereitschaft Celle am Feuerwehrhaus in Eschede begrüßen.
Weiter lud Andreas Koch die Gäste und Übungsbeobachter zum gemeinsamen Frühstück ein, das der 5. Zug der KFB Celle vorbereitet hatte.
Als erstes wurde der Fachzug (FZ) Technische Hilfeleistung (TH) 2 nach Höfer auf ein Gelände einer Biogasanlage geschickt. Hier ereigneten sich mehrere Unglücke und die Lagen mussten teilweise gleichzeitig abgearbeitet werden. Als erste Lage wurde eine eingeklemmte Person in einer verrauchten Lagerhalle angenommen.
Nach einem Kabelbrand an einem Teleskoplader wurde ein Arbeiter unter dem Frontlader eingeklemmt, ein weiterer Arbeiter wurde vermisst. Dieser hatte noch mit einem Feuerlöscher die Flammen löschen können. Unter Atemschutz ging ein Trupp vor und rettete eine Person.
Die Halle wurde mit einem Lüfter entraucht und ein zweiter Trupp rettete den eingeklemmten Arbeiter mit Hilfe von pneumatischen Hebekissen aus seiner Zwangslage.
Kaum war die erste Lage abgearbeitet, bekam der Einsatzleiter vor Ort den nächsten Befehl. Beim Arbeiten an einem landwirtschaftlichem Anhäger wurde ein Auszubildender unter dem Kipper eingeklemmt. Auch hier wurden Hebekissen, sowie hydraulische Geräte und Rüsthölzer eingesetzt und die Person befreit. Während dieser Rettungsarbeiten folgte der nächste Einsatz.
Ein Kettenbagger und ein Pkw sind kollidiert, der Bagger stand halb auf dem Auto und eine Person war eingeklemmt. Der Einsatzleiter vor Ort forderte Unterstützung an und die Person wurde mit Hydraulikgeräten gerettet. Die letzte Lage stellte die Einsatzkräfte vor eine große Herausforderung. Ein Landwirt hatte einem Auto die Vorfahrt genommen und das Auto fuhr unter den Anhänger.
Da der Landwirt die Ladung nicht richtig gesichert hatte, fielen einige Baumstämme auf dem Pkw. Auch hier wurde wieder eine Person eingeklemmt. An dieser Lage arbeiteten Einsatzkräfte von zwei Fachzügen und konnten durch ihr Handeln die Lage auch zur Zufriedenheit aller Übungsbeobachter abarbeiten.
Der FZ Führung und Kommunikation baute die Einsatzleitung am Feuerwehrhaus in Eschede auf und koordinierte von dort die eigenen Kräfte. Die Fachzüge Brandbekämpfung 2, Brandbekämpfung 3, Wassertransport und Wasserförderung wurden zur Waldbrandbekämpfung an der ICE-Bahnstrecke Hannover – Hamburg, in Bereich Rebberlah und Burghorn, eingesetzt.
Mehrere Wasserentnahmestellen mussten hergerichtet, eine Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke aufgebaut, Tanklöschfahrzeuge im Pendelverkehr eingesetzt, ein massiver Löschangriff sowie eine Riegelstellung aufgebaut werden.
Die Rettungshundestaffel musste mehrere vermisste Personen im Bereich Burghorn und den Fischteichen Quarmühle auffinden. Die Rettungshunde konnten mit ihren Hundeführern alle sieben vermisste Personen auffinden.
Der Fach Zug Verpflegung versorgte alle an der Übung beteiligten Einsatzkräfte im Anschluss an die Übung. Nach einer kleinen Übungsnachbesprechung traten die Einsatzkräfte aus dem Landkreis Harburg ihre Heimreise an.
Bericht: Olaf Rebmann, Kreispressewart KFV Celle e.V.
Bilder: Jan Schuch, Pressewart FF Eckel
Große Einsatzübung am Krankenhaus Winsen
Winsen.
Das Krankenhaus Winsen in der Friedrich-Lichtenauer Allee war am Mittwochabend Ziel einer groß angelegten Einsatzübung von drei Fachzügen ( FZ Wasserförderung, FZ Wassertransport und FZ Technische Hilfeleistung 1 ) sowie dem Einsatzleitwagen ELW 2 der Kreisfeuerwehr, der Schnelleinsatzgruppe ( SEG ) Heide des DRK und dem THW Ortsverband Stelle-Winsen. Um 19 Uhr waren die Einsatzzüge mit insgesamt 150 Helfern zu einem simulierten Großeinsatz zum Winsener Krankenhaus gerufen worden. Als fiktive Einsatzlage, ausgearbeitet von Hans Rebenstorf und weiteren Helfern der Winsener Feuerwehr, war angenommen worden, dass es im Südtrakt des Krankenhauses zu einem Großbrand gekommen war, der Brand breitete sich trotz eines großen Feuerwehreinsatzes aus, und weitere Unterstützung wurde nötig, um bei einer groß angelegten Evakuierung das Krankenhaus zu räumen. Von dieser fiktiven Übungslage ging es für die Kräfte der drei Hilfsorganisationen an die praktische Übungsrealität. Bei ihrem Eintreffen sahen sich die Einsatzkräfte unter der Leitung vom stellvertretenden Brandschutzabschnittsleiter Norbert Petersen aus Garlstorf mit einem verqualmten zweiten Obergeschoss in einem zum Übungszeitpunkt unbenutzten Bettenhaus gegenüber, 25 Personen wurden in dem durch Disconebel völlig verrauchten Gebäudetrakt noch vermisst. 24 der eingesetzten 80 Feuerwehrleute gingen unter umluftunabhänigem Atemschutz zur Menschenrettung in das Gebäude vor, sie wurden wenig später von weiteren Atemschutzträgern des THW unterstütz. Die Rettung der Personen gestaltete sich als sehr schwierig, die Übungslage sah vor, dass es sich bei den Vermissten ausnahmslos um bettlägerige und teils schwerstverletzte Personen handeln sollte. Auf Stühlen, in so genannten Schleifkorbtragen und teilweise auch mit Rettungstüchern wurden die „Verletzten“ allesamt innerhalb einer sehr kurzen Zeit von den unter Atemschutz eingesetzten Kräften von Feuerwehr und THW aus dem zweiten Obergeschoss ins Freie verbracht. Eine erste Sichtung der „Verletzten“ durch DRK Helfer erfolgte noch vor dem betroffenen Gebäude, im Anschluss wurden alle „Geretteten“ zu einem etwas abseits gelegenen Behandlungsplatz gebracht, wo eine weitere Behandlung durch das DRK erfolgte. Eine große Beobachterschar mit dem ärztlichen Leiter des Krankenhauses Winsen, Dr. Heiner Austrup, Kreisbrandmeister Dieter Reymers und dem Ortsbeauftragten des THW Stelle-Winsen, Oliver Schildknecht an der Spitze, schaute sich den Übungsablauf aufmerksam an und war zufrieden mit diesem und der Durchführung aller Kräfte. Nach gut eineinhalb Stunden war die Übung zur Zufriedenheit aller Beobachter erfolgreich beendet worden, das Zusammenspiel zwischen DRK, Feuerwehr und THW funktioniert einmal mehr einwandfrei, und auch die Evakuierung des Gebäudetraktes des Winsener Krankenhauses hat nach Ansicht aller hervorragend funktioniert. „Alle Teilnehmer haben ruhig, besonnen und engagiert ihre Arbeit bewältigt, das war eine sehr gute Leistung“ freute sich der Gesamteinsatzleiter, Norbert Petersen zum Ende der Übung. Er sprach allen Beteiligten einen großen Dank für die engagierte Mitarbeit aus. Einen besonderen Dank hatten die Verantwortlichen an die Betreiber vom Winsener Krankenhaus parat, dass das Objekt für diese Übung zur Verfügung gestellt wurde.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
35. Hanstedter Feuerwehrmarsch
Hanstedt.
Am Sonntag, dem 16. Mai 2010 lud die Freiwillige Feuerwehr Hanstedt zu Ihrem 35. Feuerwehrmarsch in und rund um Hanstedt ein. Unsere Freiwilligen und die Jugendabteilung stellten jeweils eine der insgesamt 142 teilnehmenden Gruppen, um die ca. 10 km lange Strecke zu bewältigen. Dort mussten dann die gestellten Aufgaben so gut wie möglich gelöst werden und der Spaß sollte natürlich auchnicht zu kurz kommen. Am Ende des sehr langen Tages konnte die Jugendgruppe Eckel den 16. von 64 Plätzen erreichen und die Aktiven der Wehr wurden 56. von 78. gestarteten Gruppen.
Jan Schuch
Pressewart FF Eckel
Eckel. Im Rahmen eines Tages der offenen Tür feierte die Freiwillige Feuerwehr Eckel am vergangenem Samstag, dem 08. Mai 2010 ihr 75 jähriges Bestehen. Die vielen, trotz des schlechtem Wetters, erschienenen Besucher konnten unter anderem zahlreiche Feuerwehrfahrzeuge aus verschiedenen "Entwicklungsstufen" von 1963 bis 2009 besichtigen, oder an einer alten Handdruckspritze selbst handanlegen. Den Höhepunkt bildeten die Brandschutzvorstellungen des VGH Brandschutzmobils um 12.30 Uhr und um 15.00 Uhr, bei denen zahlreiche Gefahren im Haushalt, wie zum Beispiel ein Fettbrand oder die Explosion einer Haarspraydose, dargestellt und
eindrucksvoll bekämpft wurden. Bei den jüngeren waren die Fahrten mit den Einsatzfahrzeugen, sowie die Hüpfburg und das Bastelzelt, welches von der Jugendfeuerwehr Eckel betreut wurde, sehr beliebt. Für das leibliche Wohl war durch ein Kuchenbuffet und Wurst sowie Fleisch vom Grill und einem Getränkewagen gesorgt. Musikalisch umgeben wurde die sehr gelungene Veranstaltung von einem Blasorchester. Die Einleitung in die Festlichkeiten machte ein Gottesdienst um 10.00 Uhr, der von Pastorin Blaffert abgehalten wurde und an den sich noch zwei Ehrungen für langjährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr anschlossen. Der Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi zeichnete Erwin Erhorn für 50-jährige Mitgliedschaft aus und verlieh dem stellvertretendem Ortsbrandmeister Lars Wilhelmi das niedersächsische Ehrenzeichen für 25-jährigen aktiven Dienst.
Jan Schuch
Pressewart FF Eckel
Jahreshauptversammlung 2009 der FF Eckel
Eckel. Die Indienststellung eines neuen Löschgruppenfahrzeuges LF 10/6 durch die Gemeinde Rosengarten und die weitere Indienststellung eines vom Förderverein beschafften Mannschaftstransportwagens MTW waren die Höhepunkte des zurückliegenden Jahres. Dieses teilte Ortsbrandmeister Michael Küsters im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Wehr mit. Der der traditionell bereits Anfang Dezember abgehaltenen Versammlung blickte Küsters schon auf das kommende Jahr, dort feiert die Wehr ihr 75-jähriges Bestehen, diese soll mit einem tag der offenen Tür am 8. Mai entsprechend gewürdigt werden. Zurückblickend auf das neue LF 10/6 teilte der Ortsbrandmeister mit, dass mit dem neuen Fahrzeug bereits einen Tag nach der Übergabe an die Wehr der erste Brandeinsatz erfolgreich gemeistert wurde. Insgesamt rückte die Eckeler Feuerwehr im vergangenen Jahr zu 26 Einsätzen aus, die sich in elf Brand- und 15 Hilfeleistungseinsätze aufteilten. Besonders bei den Brandeinsätzen wurde noch einmal an die Serie von brennenden Strohmieten erinnert, die allesamt durch einen Brandstifter verursacht wurden. Dieser konnte mittlerweile von der Polizei ermittelt und überführt werden. Erfreut zeigte sich Küsters über die sehr gute Übungsbeteiligung der Feuerwehrleute, bei den 23 wehrinternen Übungen sowie zwei weiteren Übungen mit dem Fachzug Wasserförderung der Kreisfeuerwehr wurden sehr gute Übungsbeteiligungen registriert. Freude macht allen Beteiligten auch die gute Arbeit der Jugendfeuerwehr, Jugendwart Dennis Prigge berichtete von 145 Übungsstunden der Jugendlichen, die im vergangenen Jahr erneut eine Mitgliedersteigerung verzeichneten. Insgesamt hat die Jugendfeuerwehr jetzt 13 aktive Mitglieder. Weitere 31 Aktive sind der Einsatzabteilung zugeordnet, hier wurden zwei Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr übernommen. Abgerundet wird der Personalbestand der Wehr mit sechs Mitgliedern der Altersabteilung. Dankesworte für die geleistete Arbeit gab es von Kreisbrandmeister Dieter Reymers und Gemeindebrandmeister Stephan Wilhelmi, die beide noch ehrenvolle Aufgaben zu bewältigen hatten. Der Kreisbrandmeister zeichnete Helge Ramm für 25-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr aus, und durch den Gemeindebrandmeister wurde Torsten Schuch zum Ersten Hauptfeuerwehrmann und Christoph Peters zum Oberfeuerwehrmann befördert. Abgerundet wurde die harmonische Versammlung durch Wahlen, hierbei wurde Jan Schuch zum neuen Pressewart der Wehr gewählt, in seinem Amt bestätigt wurde der Atemschutzgerätewart Sven Grabau.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
Eckel.
Einen neuen Mannschaftstransportwagen MTW auf einem VW T 5 Fahrgestell hat die Freiwillige Feuerwehr Eckel ( Gem. Rosengarten ) in Dienst gestellt. Das neue Einsatzfahrzeug ist eigentlich kein Neuwagen, sondern ein sehr gut erhaltener drei Jahre alter Gebrauchtwagen. Die Beschaffung des MTW lief dabei voll und ganz über den Förderverein der Wehr, die Gemeinde Rosengarten sagte dabei einen Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro zu den Gesamtkosten von 15.000 Euro zu. Die Ausstattung des in paprikarot ( ähnlich RAL 3020 ) lackierten und mit auffälliger gelber Folie beklebten MTW wurde von der Feuerwehr in Eigenregie übernommen. Nach etlichen Arbeitsstunden, die mit dem Bekleben des Fahrzeuges, dem Ziehen von Kabeln unter anderem für die Sondersignalanlage und das fest eingebaute 4-Meter Funkgerät nur wenige Arbeitsschritte umfassen, war der als Transporter gekaufte T 5 in ein Feuerwehr-Einsatzfahrzeug umgebaut worden. Neben einem Pulverlöscher P 12 gehört auch umfangreiches Absperrmaterial zur feuerwehrtechnischen Ausstattung des 100 PS starken Fahrzeuges. Der T 5 hat eine Hella RTK Signalanlage und verfügt naturgemäß über ABS und ASR. Der neue alte T 5 löst ein 20 Jahre altes Vorgängerfahrzeug vom Typ VW T 2 ab, der nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards entsprach. Der neue MTW ist innerhalb kürzester Zeit das zweite Einsatzfahrzeug in Eckel, was neu in Dienst gestellt wurde, nur wenige Wochen zuvor war ein LF 10-6 in Dienst genommen worden.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW
Neues LF 10-6 für die FF Eckel
Eckel.
Ein neues Löschgruppenfahrzeug vom Typ LF 10-6 steht seit kurzem bei der Freiwilligen Feuerwehr Eckel. Das neue, auf einem MAN TGL 8.180 Fahrgestell aufgebaute und von Schlingmann ausgerüstete Fahrzeug löst ein 32 Jahre altes Vorgängerfahrzeug auf einem MB Fahrgestell ab. Das neue Fahrzeug ist optimal auf die Bedürfnisse der Ortsfeuerwehr zugeschnitten und ist gleichzeitig das erste wasserführende Einsatzfahrzeug in der Geschichte der Wehr. Das neue Fahrzeug ist mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 8,8 Tonnen zugelassen und besitzt ein Straßenfahrgestell. Angetrieben wird das LF von einem 180 PS starken Dieselmotor, die Schaltung erfolgt über ein 6-Gang Schaltgetriebe. Sicherheit geben die bekannten Einrichtungen wie ABS und ASR. Neben blauen Rundumkennleuchten vorne und hinten besitzt das neue LF über zwei blaue LED Blitzleuchten im Kühlergrill. Die feuerwehrtechnische Ausrüstung wurde zu größten Teilen vom Vorgängerfahrzeug übernommen, neben einem 8-kVA Stromerzeuger, einer durch Absenken leicht zu entnehmenden TS 8/8, einem Überdruckbelüfter vom Typ „Hurrican“ und den bekannten feuerwehrtechnischen Armaturen besitzt das neue LF auch eine umfangreiche Schaumausrüstung. Für die Ausleuchtung von Einsatzstellen hat das neue Fahrzeug jetzt einen Lichtmast mit vier jeweils 24 Watt starken Xenon-Scheinwerfern, diese werden über die Fahrzeugbatterie betrieben. Erfreut ist man bei der Eckeler Feuerwehr über den 800 Liter fassenden Löschwassertank, der es nun ermöglicht, eine Brandbekämpfung einzuleiten, ohne eine Wasserversorgung in der Anfangsphase aufzubauen. Der Schnellangriff besteht dabei aus zwei in Buchten liegenden C-Druckschläuchen samt Hohlstrahlrohr. Eine Besonderheit befindet sich auf dem Dach des LF, aus Platzgründen musste hier ein weiterer Dachkasten aufgesetzt werden, in dem sich sechs A-Saugschläuche befinden. Das neue Fahrzeug war gerade erst einen Tag in der Feuerwehr Eckel stationiert, da musste schon der erste Einsatz, ein Kellerbrand absolviert werden, dieser wurde wie auch weitere bereits angefallene Einsätze mit Bravour erledigt. Das Vorgängerfahrzeug wurde zwischenzeitlich durch die Gemeinde Rosengarten für einen anständigen Preis verkauft.
Pressestelle KFV LK Harburg
Matthias Köhlbrandt, KPW